Fußballblatt Spvgg - Seite 5

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Fußballblatt Spvgg Ausgabe 6
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Wochenzeitung der Spvgg Eltville - Dienstag 18.11.2014 - Seite 5

Ausgabe 6

Gastfreundschaft

oder 7 von 9

Ein großes Wort, ein grundsätzliches Wort, das auf einer Gegenseitigkeit beruht, die man als Gastgeber vom guten Benehmen seiner selbst, vermutlich in die Gewissheit bringt, dass man gleiches zu erwarten habe, bei einer sich ändernden Rollenverteilung. Selbstverständlich ist das Empfinden volatil, denn es gibt Tradition. Wir – als die Spvgg Eltville – können eine gewisse, aber nicht bis ins unermessliche gesteigerte Hofierung bei Gastgebervereinen erwarten, bei denen traditionell Feuer drin ist oder war. Für uns gilt das sicherlich bei Spielen z. B. gegen Walluf, wobei man feststellen kann, dass dies auch nachlässt und wir recht gute Verbindungen im Jugendbereich (da ist es eine Spielgemeinschaft) pflegen und dadurch, dass wir im Bereich der Aktiven so gut wie keine Derbys haben (Die SG hatte uns in den letzten 20 Jahren abgehängt, aber mittlerweile nur noch eine Klasse über uns),  gibt es auch keine aufschaukelnden Emotionen, die auf einen Jugendbereich abstrahlen können.  Traditionell "normalisierte" Verbindungen gab es in den letzten Jahrzehnten zum FC Kiedrich. Diese verschlechtern sich gerade zusehends, nicht in allen Jugendbereichen (unsere Aktiven haben keine Berührung, wir spielen eine Liga drüber) gleichermaßen, denn bei unseren Freunden vom Berg, die normalerweise auf ihrem sehr schönen, aber leider auf der Windseite liegenden Sportgelände den Fußball zu Grabe tragen, gibt es auch gute Kerle. Bei dem D2 Spiel am Samstag wurde ein neuerlicher Tiefpunkt erreicht, der in wüsten Beschimpfungen und gegenseitigen Vorwürfen endete und leicht auch in einer öffentlichkeitswirksamen Schlägerei ausaten hätte können. Jetzt muss man dazu wissen und es darf nicht verschwiegen werden, dass der Urheber dieses Artikels auch Trainer unseres Vereins ist, die Entwicklung zwischen Kiedrich und unserem Verein in den letzten Jahren beobachtet hat und Samstag

ab 15.00 Uhr an der Seitenlinie stand und versuchte ein gutes Ergebnis für unsere in der Kreisklasse spielende D2 zu holen. Ich habe als Coach und Fußballer sehr selten eine solche negative Stimmung  vorgefunden, die darin mündete als Trainer (nicht so schlimm) ständig vom Pendant beschimpft und provoziert zu werden, das kann man aus einem Gefühl der totalen geistigen Überlegenheit (und das bei überaus durchschnittlicher Bildung und Lebenserfahrung) heraus, gut ertragen – was sich aber dieser Trainer gegenüber unseren 11 und 12 jährigen erlaubte, die er im gleichen Maße beschimpfte, verbal attackierte und die Kinder extrapoliert auf der Richterskala, viel höher gewichtend die Empfindung hatten, dass hier was falsch läuft, ist nicht dazu angetan zur Tagesordnung überzugehen. Ironie des Schicksals und den lieben Gott gibt es wirklich, dass genau durch dieses Verhalten dieses "Vorbilds" das Spiel seiner eigenen Mannschaft in den letzten 15 Minuten, durch die unnötige Hektik dermaßen litt, dass unsere Jungs nach 45 minütiger Unterlegenheit und einem 0:1 Rückstand von diesen Dingen profitierten, dass man ein verloren geglaubtes Spiel zurechtbog, noch mal alles rausholte, was drin war, Druck aufbaute und am Ende irgendwie verdient, kurz vor dem Ende, den Punkt holte.  Diesen Punktverlust für die D-Junioren (Kiedrich hat nur eine Mannchaft) des FC Kiedrich gegen unsere D2 hat einzig und allein der gegnerische Übungsleiter zu verantworten, dass ist im übrigen keine exklusive Meinung des Schreiberlings, sondern Meinung der sehr vernünftigen Clubinsider die "beim Weizen danach" das eigene Trainerleistung richtig beurteilten und ebenfalls steckten, dass das Kiedricher Unentschieden der D-Junioren in Hattenheim ebenfalls "auf die Kappe" desselben ginge. Von den Niederungen weggehend und sich dem großen Ganzen widmend, kann

man schlussendlich im Verhältnis zu unseren Nachbarn vom Berg folgendes feststellen: Auf Grund der wunderbaren Spielstätte hat der FC Kiedrich sicherlich einen Aufschwung genommen. Im Jugendbereich sind die Freunde vom Berg im Bereich der C-Junioren in der Kreisliga als Spitzenreiter erwähnenswert, alles wunderbar ….  ansonsten wird hier der sehr wichtige Breitensport gepflegt, außer die G-Jugend, die hat Talent, aber es bleibt festzuhalten, dass z. B. die Spvgg Eltville dem FC Kiedrich in der sportlichen Gesamtbetrachtung meilenweit voraus ist und wer bei unserem Potential in der Jugend und dem Aufschwung unseres Vereins die Geschichte zu Ende denkt, wird zu einer logischen Schlussfolgerung kommen und das ist nicht so, weil wir alles richtig machen, sondern spiegelt die Rahmenbedingungen beider Vereine einfach wieder. Unsere 2 Teams beim Kiedrich Soccer-Cup in der D-Jugend wurden bei der Pokalübergabe in diesem Sommer gnadenlos ausgepfiffen von Kiedricher Spielern, denen man eine falsche Gesinnung eingeimpft hat. Die Ereignisse vom Turnier, anderer Spiele und als Höhepunkt Samstag, 15.11.2014 zeigen ganz klar, das die Themen die wir mit diesem Verein haben, sich auf die Jahrgänge von 2001 und 2003 reduzieren und im Umkehrschluss muss man sich fragen, wer für diese Jahrgänge (auch auf Basis der letzten Saison) die Verantwortung trägt und der Verein Kiedrich wird sich vielleicht irgendwann selbst fragen, ob man die Verantwortlichkeiten in den beschriebenen Jahrgängen neu regelt, aber das ist ja nicht unsere Sache. Sportlich lief gestern in Kiedrich alles bestens. Wir holten mit unseren beiden E-Jugend Teams und unserer D2 bei unseren Auswärtsspielen 7 von 9 möglichen Punkten auf dem Zughügel.

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